Was ist das Besondere an USM Haller Rosenheim?
Das Besondere der USM Haller Möbel ist, dass sich aus den Elementen verschiedene Objekte bauen lassen. So können Empfangstheken, Akten- und Geräteschränke oder Wandverkleidungen gebaut sowie auch wieder zerlegt und zu neuen Objekten zusammengebaut werden. USM Möbel Rosenheim sind besonders beliebt wegen ihrer Modularität, Langlebigkeit und zeitlosen Ästhetik. Ihr charakteristisches Design ermöglicht es, sie individuell anzupassen und zu erweitern, was sie sowohl für den privaten als auch den kommerziellen Gebrauch attraktiv macht. Außerdem werden sie oft wegen ihrer hochwertigen Materialien und ihrer nachhaltigen Herstellung geschätzt.
Sind USM Möbel auch für den Wohnbereich geeignet?
USM Möbel sind sowohl für den Wohnbereich, Büroräume, Kanzleien als auch für Praxen geeignet. Eigentlich gibt es keinen Einsatzbereich für den sich USM Möbel Rosenheim nicht eigenen würden. Viele Menschen schätzen ihre Vielseitigkeit und ihr zeitloses Design, das sich gut in verschiedene Wohnstile einfügt. Von Wohnzimmern über Essbereiche bis hin zu Schlafzimmern können USM Möbel eine stilvolle und funktionale Ergänzung sein.
Wie lange sind die Möbel von USM Haller bereits auf dem Markt?
1885 wurde das Unternehmen als Metall- und Schlosserbetrieb von Ulrich Schärer gegründet. Unternehmenssitz und Werkshalle haben bis heute ihren Stammsitz in Münsingen. Paul Schärer trat 1961 in das Unternehmen ein – damit führte die Familie Schärer USM bereits in der dritten Generation. Er begann das Unternehmen zu modernisieren und beauftragte den Schweizer Architekten Fritz Haller mit dem Entwurf einer neuen Fabrik und eines Firmengebäudes. Haller setzte dabei auf ein modulares Stahlrahmen-Konstruktionssystem mit der nötigen Flexibilität für verschiedene Fertigungsabläufe und Möglichkeiten zur baulichen Erweiterung.
1963 entwickelten Haller und Schärer ein Möbelbausystem, welches an die Modularität und Vielseitigkeit des neuen Gebäudes angepasst war. Dieses Mobiliar, wie die Gebäude, basierte nicht auf einzelnen Möbelstücken, sondern auf einem System anpassbarer, neu arrangierbarer Stahlmodule, um so die vielfältigen Anforderungen der Fabrik und der Büroräume des Unternehmens erfüllen zu können. Das Herzstück des Systems war die elegante und raffinierte Kugelverbindung, für die 1965 das Patent beantragt wurde.
Obwohl das Möbel ursprünglich nur für die Verwendung in den USM eigenen Büros konzipiert worden war, erregte die Kombination aus einzigartigem Design gepaart mit Vielseitigkeit und Langlebigkeit sehr schnell immer mehr Aufmerksamkeit. Im Jahr 1969 war die Möblierung von 600 Einzelarbeitsplätzen für die Bank Rothschild, Paris, der Beginn der Serien-Produktion und des Verkaufs des USM Möbelbausystems Haller.