Do legst di nieder... - werkhaus Magazin
Okt 13

Do legst di nieder…

Material

Bodenständigkeit in Gussform

Während Industrieböden früher eher in Fertigungs- und Lagerhallen zu finden waren, sind sie heute mitunter willkommene Alternative zu herkömmlichen Bodenbelägen. Der Einsatz in Wohnbereichen ist nur wegen der besonderen Optik so beliebt, auch die Robustheit und Unempfindlichkeit der Böden hat klare Vorteile.

Auf den ersten Blick mag der Industrieboden kalt und nüchtern wirken. Tatsächlich aber wirkt er voll allem durch diese Dezentheit und verleiht dadurch den Details des Raumes großen Ausdruck.

 Die Palette von Estrichböden ist breit vom Zementestrich über Calciumsulfatestrich bis hin zum Kunstharzestrich bringe alle Böden ihre Besonderheiten mit.  Wirkungsvoll ist er sowohl im Kontrast mit Naturholz als auch mit Glas und Beton.

 Eine Besonderheit dieser Treppe ist der metallene Handlauf und die grobe Treppenunterseite aus Beton. Die Treppe und die Böden auf den Absätzen hingegen sind eben und glatt.


Industritebödenn gibt es in vielen Formen und Facetten. Pigmentierte,  geschwabbelt oder geglättet Estrichböden oder Gussasphalt – den Gestaltungsmöglichkeiten sind kaum Grenzen gesetzt.

Eine besondere Qualität der Gestaltungsfähigkeit dieser Böden ist letzten Endes ihre Kombinationsfähigkeit mit anderen Materialien. Dies macht sie in einem innenarchitektonischen Gesamtkonzept zu richtigen Alleskönnern.

Singhammer Bodensysteme




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